In einer Zeit, in der traditionelle Altersvorsorgepläne immer unsicherer werden, bietet die HG Immoservice Süd GmbH eine bewährte Alternative: Investitionen in Bestandsimmobilien. Entdecken Sie, wie diese Form der Anlage Ihnen nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch das Potenzial für stetiges Wachstum im Ruhestand bietet.
Immobilieninvestition als Altersvorsorge
Bestandsimmobilien als solide Säule Ihrer Altersvorsorge: Sicherheit und Wachstum für Ihre Zukunft
Die kluge Wahl für die Altersvorsorge: Warum Bestandsimmobilien Lebensversicherungen überlegen sind.
Die Investition in Bestandsimmobilien als Teil Ihrer Altersvorsorgestrategie bietet zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Lebensversicherungen. Einer der Hauptvorteile ist die Möglichkeit, ein passives Einkommen durch Mieteinnahmen zu generieren. Im Gegensatz zu den relativ geringen und oft unsicheren Renditen von Lebensversicherungspolicen bieten Bestandsimmobilien die Chance auf kontinuierliche Einnahmen, die mit der Inflation Schritt halten oder diese sogar übertreffen können. Darüber hinaus profitieren Investoren von der langfristigen Wertsteigerung der Immobilie, die eine zusätzliche Sicherheitsebene zur Altersvorsorge beiträgt.
Ein weiterer signifikanter Aspekt ist die Kontrolle, die Investoren über ihre Anlage haben. Während Lebensversicherungen starre Bedingungen und geringe Flexibilität aufweisen, ermöglichen Bestandsimmobilien individuelle Anpassungen, Renovierungen und eine strategische Positionierung am Markt, um die Rendite zu maximieren. Dieses Maß an Kontrolle ist besonders wertvoll in einer sich ständig wandelnden Wirtschaft und bietet die Möglichkeit, auf Marktveränderungen proaktiv zu reagieren, anstatt sich auf die festgelegten Bedingungen einer Lebensversicherungspolice zu verlassen.
Zudem bietet die Investition in Bestandsimmobilien eine hervorragende Diversifikation für Ihr Portfolio. Im Vergleich zu anderen Anlageformen, einschließlich Lebensversicherungen, zeigen Immobilien oft eine geringere Volatilität und eine stärkere Widerstandsfähigkeit gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen. Diese Stabilität ist besonders in den Jahren vor dem Ruhestand von unschätzbarem Wert, wenn das Ziel darin besteht, das Risiko zu minimieren und dennoch ein solides Wachstum des investierten Kapitals zu sichern.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Altersvorsorge durch Bestandsimmobilien liegt in den steuerlichen Vorteilen, die diese Investitionsform bieten kann. Viele Investoren profitieren von steuerlichen Abschreibungen, die durch Renovierungen, Instandhaltung und sogar Zinszahlungen auf Hypotheken entstehen. Diese steuerlichen Anreize können die Nettoinvestitionskosten erheblich senken und die Rendite im Vergleich zu Lebensversicherungen, die oft weniger steuerliche Vorteile bieten, verbessern.
Insgesamt bieten Bestandsimmobilien als Teil der Altersvorsorge eine robuste Kombination aus passivem Einkommen, Kontrolle über die Investition, Portfolio-Diversifikation und steuerlichen Vorteilen. HG Immoservice Süd GmbH steht Ihnen zur Seite, um diese Chancen zu nutzen und eine Altersvorsorge aufzubauen, die nicht nur Sicherheit, sondern auch das Potenzial für bedeutendes Wachstum bietet.
FAQ’s zum Thema Hausverwaltung
Unterschied Sondereigentumsverwalter und Wohneigentumsverwalter
Der Sondereigentumsverwalter (SE-Verwalter) vertritt den Vermieter gegenüber dem Mieter. Der WEG-Verwalter ist der gesetzliche Vertreter der Wohnungseigentümergemeinschaft.
Zu den Aufgaben des Sondereigentumsverwalters (SE-Verwalter) zählen:
- Mietersuche
- Erstellung des Mietvertrags
- Mieterhöhungen
- Nebenkostenabrechnung mit dem Mieter
- Handwerkerservice
Zu den Aufgaben des Wohneigentumsverwalters (WEG-Verwalter) zählen:
- Überwachung des Objekts
- Verbrauchswerte des Mieters erfassen
- Erhaltungs- Sanierungsarbeiten, Schadenbeseitigung planen und abrechnen
- Erstellung Wirtschaftsplan, Hausgeldabrechnung
- Betriebskostenabrechnung (Wasser, Heizen, Strom, …)
- Verwaltung Rücklagen
- Buchführung
Bitte notieren oder markieren Sie sich welcher Verwalter Ihr Sondereigentumsverwalter ist und welcher Ihr Wohneigentumsverwalter ist. Falls hier Unklarheiten entstehen, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Welche Unterlagen die ich erhalte, muss ich zur Verfügung stellen?
Von Ihrem WEG-Verwalter erhalten Sie Abrechnungsunterlagen (Wasser, Heizen, Strom, Wirtschaftsplan). Diese Unterlagen müssen Sie bitte an Ihren SE-Verwalter weiterleiten, damit dieser die Nebenkostenabrechnung für den Mieter erstellen kann.
(Achtung! Bis spätestens zwölf Monate nach Abrechnungszeitraum muss den Mieter die Abrechnung erreichen. Wird die Zahlungsfrist zu spät in die Wege geleitet, steht der Mieter nicht mehr in der Schuld, die Nachzahlung zu tragen.)
Von der Stadt Zwickau erhalten Sie meist zu Anfang des Jahres, einen Abgabenbescheid (Grundsteuer B), den Sie bitte auch an Ihren SE-Verwalter weiterleiten. Diese Kosten sind nämlich auf den Mieter umlegbar.
Wann erfolgt die Sanierung meiner Wohnung?
Ist Ihre Wohnung beim Kauf vermietet, dann kann erst beim nächsten Mieterwechsel die Wohnung saniert werden.
Ist Ihre Wohnung beim Kauf nicht vermietet, wird die Wohnung im Zuge Ihres Kaufs saniert, allerdings erst, sobald ein Einzugstermin feststeht.
Ansprechpartner und Zuständigkeiten:
Bitte nehmen Sie bei Fragen zu Ihrer Immobilie immer Kontakt mit Ihrem Vermittler auf. Dieser steuert dann gegebenenfalls die Kommunikation mit der HG.
Bei Fragen zur Hausverwaltung und allgemeine Anliegen dürfen Sie uns gerne kontaktieren.
Ab wann erhalte ich meine Miete?
Waren Sie mit Ihrem Vermittler beim Notar, dann kann es etwa 4-6 Monate dauern, bis Sie als Eigentümer/in im Grundbuch eingetragen werden. Ist dies erfolgt und das Eigentum offiziell auf Sie übergegangen, erhalten Sie ab dem darauffolgenden Monat Ihre Mietauskehr.
Unterschied Umlagefähige und Nicht umlagefähige Nebenkosten
Umlagefähige Kosten sind verbrauchsabhängige Kosten wie Wasserverbrauch, Heizkosten,… Diese Kosten bezahlt der Mieter über die monatliche Nebenkostenvorauszahlung. Ggf. muss diese am Ende des Jahres nach oben oder nach unten angepasst werden.
Nicht umlagefähige Kosten sind Kosten, die Eigentümer immer tragen, da Sie für das gesamte Objekt anfallen und nicht nur für die einzelne Wohnung. Dazu zählen Kosten für die Hausverwaltung, Reparaturkosten, Instandhaltungskosten, …
Die umlagefähigen und nicht umlagefähigen Nebenkosten werden im Wirtschaftsplan getrennt aufgeführt und können darin nachvollzogen werden.
Allgemeine FAQs zum Thema Immobilien
Warum sollte ich in Immobilien investieren?
Immobilien gelten als eine der stabilsten und sichersten Anlageformen. Sie bieten die Möglichkeit, Kapitalwachstum durch Wertsteigerung der Immobilie zu erzielen und können eine konstante Einkommensquelle durch Mieteinnahmen darstellen. Zudem bieten Immobilien einen gewissen Schutz gegen Inflation, da die Mietpreise und Immobilienwerte tendenziell mit der Inflationsrate steigen.
Warum sind Sachwerte eine sinnvolle Ergänzung zu meinem Vermögensaufbau?
Wesentliche Vorteile eines Immobilieninvestments:
- Steuervorteile
- Eine gute Rendite
- Schutz vor Inflation
- Wertsteigerung
- Nachhaltiger, stabiler Vermögensaufbau
Wie wirken sich Steuervorteile auf Immobilieninvestitionen aus?
Immobilieninvestoren können von verschiedenen Steuervorteilen profitieren, wie z.B. Abschreibungen, die es ihnen erlauben, einen Teil des Kaufpreises und der Sanierungskosten über die Nutzungsdauer der Immobilie von ihren steuerpflichtigen Einnahmen abzuziehen. Zudem können Zinsen auf Hypotheken und andere Betriebskosten steuerlich geltend gemacht werden.
Welchen Aufwand habe ich mit der Immobilie?
Durch unsere eigene Hausverwaltung und angestellte Handwerker können wir Ihnen einen echten Fullservice bieten. Die Hausverwaltung übernimmt die Kommunikation mit dem Mieter und die Koordination mit unseren Handwerkern. Alles was Sie tun müssen ist, uns Unterlagen die Sie erhalten, weiterzuleiten! (Siehe „FAQ’s zum Thema Hausverwaltung“ Frage 2)
Ab welchem Einkommen lohnt sich mein Immobilieninvestment?
Grundsätzlich ist ein Immobilieninvestment ab einem Einkommen von ca. 2000€ netto möglich. Allerdings ist dies stark von Ihrer allgemeinen Haushaltsrechnung abhängig.
Lassen Sie sich hierzu gerne von uns telefonisch oder vor Ort beraten.
Wie finanziere ich eine Immobilieninvestition - Muss ich mich um die Finanzierung der Immobilie selber kümmern?
Immobilien können durch Eigenkapital, Fremdkapital (z.B. Hypothekendarlehen) oder eine Kombination aus beidem finanziert werden.
Durch unser externes Finanzierungscenter welches mit vielen Partnerbanken kooperiert, finden wir für Sie die besten Konditionen für die Finanzierung Ihrer Immobilie.
Wie viel Eigenkapital benötige ich für mein Immobilieninvestment?
Dies hängt ganz individuell von Ihrer finanziellen Situation ab. Lassen Sie sich hierzu gerne von uns telefonisch oder vor Ort beraten.